1.)
Die
letzte Tasse Kaffee, die ich auch wirklich leergetrunken habe, muss ihm Jahre
B.B. (before baby) gewesen sein. Überall im Haus finde ich Tassen mit kaltem,
meist unberührtem Kaffee
2.)
Die
Menge der Milchrülpser auf meiner Kleidung gibt darüber Auskunft, wie lange ich
diese schon trage. Ein Fleck: 5 Minuten. Tausend Flecken: Den halben Tag. Tausend Flecken und Kotze im Haar: Fast den ganzen Tag
3.)
Ich
habe es geschafft Bücher lesen und Voldi etwas vorlesen zu kombinieren, indem
ich dem Baby einfach MEINE Bücher vorlese. Obwohl die Spannung eines fesselnden
Psychothrillers etwas darunter leidet, wenn ich in babykompatibler Stimme die grausamen Verstümmelungen der nächsten Leiche schildere.
4.)
Voldis
Füße sind als Lesezeichen nur bedingt gut geeignet
5.)
Wenn mich
jemand fütterte und danach in die weichste Decke der Welt wickelte... ich würde
für ein Jahr in Tiefschlaf fallen. Nur Voldi ist immun, er schläft weiterhin
nur zwischen 2 Minuten und 2 Stunden, auch wenn die Decke so weich ist, dass man dieselbe Sensation verspürt wie beim Anblick eines Hundewelpen... oh so fluffffffiggggg
6.)
Mit
Baby eine neue Serie anfangen ist so gut wie unmöglich. Momentan weiß ich noch
nicht einmal welche Sprache die Protagonisten eigentlich sprechen. Und warum
sind da Zombies?
7.)
Ich
bin mir jetzt sicher, dass mein rechter Arm im Krankenhaus amputiert wurde und
mit einem menschlichen Wesen ersetzt. Das ist unglaublich unpraktisch und ich
kann mich nicht erinnern, eine Einverständniserklärung dafür unterschrieben zu
haben.
8.)
Voldis
Lächeln ist nach wie vor der Lohn für all die Mühe. Jeden Tag ist er aufmerksamer
und scheint etwas Neues zu lernen. Heute wie man die Zunge rausstreckt, und
Morgen vielleicht schon wie man seiner Mutter den Mittelfinger zeigt, wenn sie
denkt, dass sie die optimalen Schlafbedingungen geschaffen hat.
Solch eine Koffeinverschwendung |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen