Dienstag, 30. März 2010

Somebody told me

In den letzten Wochen machte ich mir ernsthafte Sorgen, wir würden zur Karaoke-Band mutieren. Spielen können wir unsere Songs nämlich ziemlich gut - nur fehlt es an einem Sänger. Der nächste Auftritt ist am 22. April (Gebuuuurtstag, woohooo!) und bis gestern waren wir total ratlos, wer uns seine Stimme leiht. Aber dann kam Doug. Gefunden von irgendjemanden der irgendjemanden kennt tauchte er zur Probe auf, griff sich ein Mikrofon... und ja... wir scheinen wieder einen Sänger zu haben.

Jedenfalls kann er seine Songs. Spot-on.
Allerdings ist seine Leidenschaft eher Classic Rock, während wir mehr in Richtung Indie/Modern Rock gehen. Er wollte dann auch sofort hier einen Schlüssel (Tonhöhe) ändern, dort einen Übergang wegnehmen, und hat auch den Gitarristen in seiner Ehre gekränkt, weil er ein Solo übernehmen wollte.
Schwierige Sache. Er ist definitiv der geborene Frontmann, hochmotiviert und mit vielen Ideen. Aber es scheint, dass er dazu tendiert, komplett das Ruder übernehmen zu wollen, was der bisherige Bandleader aber niemals zulassen würde. Der große Knall ist somit vorprogrammiert.

Wir sind so verblieben, dass wir bis zum Auftritt zusammenarbeiten, und uns danach in Ruhe hinsetzen und alles durchsprechen. Und damit er nicht meint, wir missbrauchen ihn als Singmaschine, spielen wir in drei Wochen auch einen seiner Lieblingssongs von Guns N' Roses und einen staubig alten - aber immernoch guten - Song von The Kinks. Somit sind jetzt alle zufrieden, und es kann geprobt werden, bis die Nachbarn klagen.

Mal reinhören? Das war vor zwei Wochen, als wir noch Karaoke gespielt haben:

The Killers - Somebody told me (Original bei Youtube)

Mittwoch, 17. März 2010

Tag 331 - The Letter

Die Pornobrille bewährt sich!
Nicht gerade bei den Werbeleuten, aber beim Wetter. Es ist wunderschön! Sonne und blauer Himmel vom frühen Morgen bis in den Abend. Ohne Jacke auf den Spielplatz, Wäsche endlich wieder draußen aufhängen, die Fenster den ganzen Tag aufgerissen lassen.

Mein aus dem Winterschlaf erwachter Tatendrang kennt keine Grenzen. Mittlerweile gibt es im Haus nichts mehr, das ungeputzt ist. Ständig hab ich das Gefühl mich bewegen zu müssen und renne fast jeden Tag wie irre zur Highstreet, nur um bei Mc Donalds einen Kaffee zu trinken. Im Winter bin ich die zwei Kilometer mit dem Bus gefahren. Laufen? Iiih, das ist doch Fortbewegung durch Eigenantrieb, oder?

Da saß ich also mal wieder in meinem comfy chair direkt am Fenster und gab mir den Koffein Kick, während ich die Leute auf der Straße beobachtete. Direkt gegenüber war eine kleine Baustelle – Kanalarbeit, oder was auch immer. Und als ich so den Arbeitern beim Werkeln zusah, bekam ich plötzlich ein ganz seltsames Gefühl. Zuerst konnte ich es nicht einordnen und hab es auf die Wirkungsentfaltung des Kaffees geschoben. Aber nach ein paar Minuten wurde mir klar, mit welchem Gefühl ich es zu tun hatte: Es war Neid
Ich wünschte in dem Moment wirklich, einer dieser Arbeiter sein zu können. Arbeiten. Schuften. Dreck unter die Fingernägel kriegen. Mit den Kollegen verschwitzt ein Feierabendbier trinken. Abends alle Knochen spüren, aber mit dem zufriedenen Gefühl einschlafen, etwas geleistet zu haben.
Eine Zukunft als Kanalarbeiterin hatte ich mir bisher auch noch nicht ausgemalt. Hallo? Was war mit mir los?
Und ganz langsam kam ich dahinter, was mich genau zwickte: Die Unterfordertheit. Mein Au Pair Job ist zwar schon anstrengend und zerrt manchmal richtig an den Nerven. Aber irgendwie bin ich trotzdem nicht richtig ausgelastet. Da geht noch mehr.
Nachdem ich mich also selbst analysiert hatte, brauchte ich nur noch die ultimative Lösung zu finden. Eine kleine Veränderung in meinen Alltag einzubauen. Eine neue Herausforderung.

Ganz in Gedanken verließ ich meinen comfy chair und machte mich auf den Rückweg. Noch kurz beim Charity Shop die Nase am Schaufenster platt gedrückt und der herzallerliebsten, geschätzt hundert Jahre alten Lady zugelächelt, die dort immer an der Kasse sitzt. Und plötzlich kam der Geistesblitz… warum eigentlich nicht? Ich bin rein in den Laden und habe ganz unverbindlich angefragt, ob sie vielleicht eine Aushilfe brauchen können.
„Ich glaube heute ist dein Glückstag!“, meinte die Lady freudig strahlend und wackelte in den Nebenraum, um die Managerin zu holen.

Nur fünf Minuten später stand ich wieder im Sonnenlicht, ein blaues Volunteer-Formular in der Hand und einen Termin zum Probearbeiten am Freitag, 10 Uhr. Wie erwartet natürlich auf freiwilliger Basis, sprich ohne Verdienst. Sonst wäre es ja nicht Charity. Aber die Mission „Abwechslung im Au Pair Alltag“ ist damit erfüllt. Und wie ich das sehe komme ich so ein- bis zweimal wöchentlich in den Genuss von Unmengen an Kaffee und Tee, kann mich hemmungslos durch das Gerümpel fremder Menschen wühlen, und nette Gespräche mit den Kolleginnen führen. Wenn das mal nicht ganz in meinem Sinne ist. Schreibstoff vorprogrammiert.

Mummy findet es auch ganz prima und hat gleich angeboten, mir eine Referenz zu schreiben. Sehr gut, danach hatten die Charity Tanten sowieso gefragt. Ich glaube in der UK Arbeitswelt ist nichts so wichtig wie Referenzen. Für meinen Au Pair Job musste ich gleich drei Stück vorlegen. Eine Kopie ging sogar an die Schule der Kids, weil die genau wissen wollten, wer da auf die Kinder losgelassen wurde…

…anscheinend jemand ganz Furcht einflößendes, wenn ich mir so anschaue, was für ein Drama letzte Woche bei uns stattgefunden hat. Eigentlich ist es irgendwo auch lustig und Groß Sargnagel hat ganz bestimmt ihre Lektion gelernt.
Mummy hat vor drei Wochen ihren Geldbeutel auf dem Weg von der Arbeit nach Hause verloren. Auf dem Schulweg hab ich mit den Sargnägeln darüber gesprochen, dass er vielleicht von einem ehrlichen Finder abgegeben wird. Ich hab dann aber noch ein wenig geschimpft, dass es leider viel zu viele doofe Menschen gibt, die fremdes Eigentum einfach so behalten und keine Sekunde daran denken, dass die Sache von jemandem vielleicht vermisst wird. „Wenn ihr etwas finden würdet, ihr würdet es zurückgeben, nicht wahr?“, hab ich die beiden gefragt. „Natürlich!“, die fast schon empörte zweistimmige Antwort. Gute Kinder.

Zwei Wochen später war am Morgen etwas gedrückte Stimmung bei Groß Sargnagel. Sie müsse mir etwas sagen, meinte sie und schaute mich aus riesigen Augen an. Manchmal kann man in den Kindern lesen wie in Büchern. Das schlechte Gewissen stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber es war nicht aus ihr herauszubekommen. Sie würde sich nicht trauen, sagte sie verzweifelt. Sie würde mir einen Brief schreiben.
Also gut.
Ich hab den ganzen Tag überlegt, was sie ausgefressen haben könnte. Hab im Haus Ausschau gehalten, ob etwas fehlt oder kaputt ist. Versucht Mummy anzurufen, aber sie war nicht zu erreichen.
Erst am Abend sollte ich schlauer sein.
Auf meinem Kissen fand ich einen Umschlag mit der Beschriftung: THE LETTER (hier dramatische Musik einfügen)
Daneben die Zeichnung einer angstverzerrten Fratze.




„Ich hab echt Angst dir den Brief zu geben“, stand auf dem Blatt im Umschlag. Und ich solle nicht böse sein, sondern lieber stolz auf sie, weil sie zugibt, dass sie etwas genommen hat, das sie eigentlich nicht hätte nehmen sollen.
Ich fand einen weiteren Umschlag mit der Aufschrift: The bad news
Darin eine Halskette. Nicht gerade kostbar. Ein aufklappbarer Hello Kitty Anhänger. Und ich kannte die Kette! Wochen vorher, als mein Bruder zu Besuch war, sind wir schwimmen gegangen. Und als sich die Kids und ich danach in der großen Familienumkleide fertig gemacht haben, baumelte die Kette von einem der Kleiderhaken. Vergessen, wahrscheinlich von einem Kind in Groß Sargnagels Alter.
„Die geben wir beim Rausgehen einem Mitarbeiter.“, hab ich noch gesagt und mich dann aufs Abtrocknen, Anziehen und Einpacken x3 konzentriert. Erst am Ausgang ist mir die Kette wieder eingefallen. „Dort kannst du sie abgeben“, sagte ich und zeigte auf eine der Rezeptionstanten.
„Ich hab sie in der Umkleide hängen lassen“, meinte Groß Sargnagel. Und so war das Thema für mich erledigt. Wahrscheinlich hätte ich nachgehakt, wenn keine so große Hektik um uns herum geherrscht hätte. Ich konnte mich nämlich nicht erinnern, die Kette dort gesehen zu haben, als ich kontrollierte, ob ich auch alles eingepackt hatte.
Und tatsächlich, jetzt lag die Kette hier in meinem Au Pair Zimmer statt im Fundbüro des Schwimmbads. Und Groß Sargnagel lag leise weinend unter ihrer Bettdecke versteckt und hatte Angst vor meiner Reaktion. Wahrscheinlich konnte sie sich noch zu gut über meine Empörung erinnern, als wir über den verlorenen Geldbeutel gesprochen hatten.

Ganz ehrlich, ich fand es saukomisch. Dieser süße Brief, das schlechte Gewissen, das sie so lange gehabt haben musste. Mummy wusste übrigens Bescheid. Ich war am Vorabend bei der Bandprobe, als Klein Sargnagel die Kette fand und entzückt sofort seine Schwester anschwärzte. „You are in trouble, you are in trouble.“ So sein gut gelaunter Sprechgesang. Normal ist er es immer, der sich in Schwierigkeiten bringt. Das war jetzt eine nette Abwechslung für ihn.

Ich hab das Mädchen noch ein paar Minuten schmoren lassen, als ich sie mit ernster Miene zum Gespräch in mein Zimmer gebeten habe. Wie ein Häufchen Elend saß sie dann auf meiner äußersten Bettkante und wartete auf die Vollstreckung des Urteils.

Es gab dann die Erlösung. Ich war nicht sauer, böse, was auch immer. Ganz ruhig hab ich erklärt, dass jeder mal einen Fehler macht. Und sie jetzt ganz sicher daraus gelernt hat und es nie wieder vorkommen lassen wird, dass sie fremdes Eigentum an sich nimmt.
Eifriges Nicken und Versprechen.
Und in den Osterferien fahren wir zum Schwimmbad und geben die Kette ab.
Die Harmonie ist wieder hergestellt.
Und Mummys Geldbeutel wurde tatsächlich gefunden und zurückgegeben. Es fehlte nichts!

Mittwoch, 10. März 2010

Tag 324 - House of Rising Sun

Der Frühling schleicht sich auf Zehenspitzen durch die Dunkelheit, um dann mit einem lauten „Überraschung!“ die große Deckenbeleuchtung anzuschalten. Abrupt werde ich aus meinem Halbschlaf gerissen und blinzle verwirrt. Ist es schon soweit? Es dauert einen Moment, bis sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt haben. Und dann sehe ich die Veränderungen: Die kleinen dunkelgrünen Flecken auf der Wiese haben sich in purpurne und gelbe Krokusse verwandelt. Die Vögel machen die wildesten Stimmbandübungen, obwohl es noch nicht einmal sieben Uhr am Morgen ist. Ein rosa Sonnenaufgang wirbelt den Staub in meinem Schlafzimmer auf. Ich strecke mich mit einem letzten Gähnen und fühle mich zum ersten Mal seit langem ganz herrlich ausgeschlafen.

Der Frühling ist da! Der Wind ist zwar immer noch kalt, aber seeluftig und erfrischend. Alles scheint sich über Nacht verändert zu haben. Ich könnte platzen, vor lauter Tatendrang. Auch die Sargnägel sind gut gelaunt wie schon lange nicht mehr. Selbst die fetten Tauben, die immer missmutig auf den Gartenzäunen sitzen und uns auf dem Schulweg beobachten, scheinen jetzt zufriedener auszusehen.
Am Wochenende hab ich eine Sonnenbrille erstanden. So eine große tuffige, mit der ich die Hauptrolle in einem Porno spielen könnte. Ich glaube Tom Cruise hat so eine. Außerdem haben die Kids und ich das Trampolin im Garten eingesprungen und sind somit total auf den Sommer… oder wenigstens den Hochfrühling vorbereitet.
Einige Einheimische tragen ab acht Grad plus Shorts und T-Shirts. Das ist mir dann aber doch noch entschieden zu früh.

Auch die Dienstleister haben das große Frühlingsgeschäft gestartet. Noch ein Unterschied zu Deutschland ist, dass hier alle Nase lang jemand an der Tür klopft. Was in Deutschland die „Schönen guten Tag ich will etwas verkaufen, das Sie ganz sicher nicht brauchen“ - Anrufe sind, das sind hier die Klinkenputzer. Momentan kommen sie alle aus ihren Winterschlaflöchern gekrochen: Baumschneider, Dachreiniger, Fassadenstreicher, Judo-Kursleiter, Anwälte, Gärtner, Fensterputzer und so weiter. Zu jeder Tageszeit lassen sie den Briefkastendeckel klappern oder klopfen an das Milchglasfenster der Haustür. Mein Zustand ist je nach Uhrzeit nicht immer so sehr für die Öffentlichkeit geeignet, deswegen verfluche ich mich jedes Mal, wenn ich doch wieder darauf reinfalle und neugierig die Tür öffne.
Die Firmen schicken selbstverständlich immer ihre Sahneschnitten: Junge attraktive Männer mit schneeweißen Zähnen, die sie sofort wie einstudiert aufblitzen lassen, sobald ich den Türgriff nur berühre. Geblendet muss ich dann erstmal einen Schritt zurücktreten und mir ins Bewusstsein rufen, wie mein Gegenüber mich gerade wahrnimmt. Zerknittertes Gesicht, vielleicht noch Zahnpasta im Mundwinkel, gelbe Putzhandschuhe, zerfledderter Pferdeschwanz, das T-Shirt mit der Aufschrift „I’ve got nothing to wear“, noch mit vollen Backen am Frühstück kauend, zwei verschiedene Socken an den Füßen, und bestimmt ein lästiger Underground-Pickel am Kinn. Glücklicherweise sind diese Leute Profis und lassen sich nach dem ersten Zusammenzucken nichts mehr anmerken. Und es könnte mir auch egal sein, ich sehe sie sowieso nie wieder… aber ich würde doch ganz gerne wenigstens EINMAL etwas souveräner auftreten, als hektisch „Danke, kein Interesse“ zu nuscheln und die Tür so schnell wie möglich zu schließen. Vielleicht hilft es ja, wenn ich ab jetzt die Pornobrille trage, wenn ich an die Tür gehe.

Frühling, Frühling! Nach dem Winterloch sind jetzt wieder jede Menge gute Konzerte angesagt. Am 02. April werde ich „Think Floyd“ sehen, die scheinbar beste Pink Floyd Cover Band EVER. Was gäbe ich darum die wahren Pink Floyd live zu sehen… aber das wird nichts mehr werden, so wie die wegsterben. Bleibt noch Roger Waters, der scheinbar dieses Jahr mit The Wall auf Tour geht… aber es gibt noch keine Daten. Obwohl, eigentlich hab ich es nicht so mit „großen“ Konzerten. Zum einen mal das Kommerzielle… hallo, was sollen diese unverschämt hohen Ticketpreise? Und dann will ich nämlich die Band sehen. Und zwar live und nicht auf der Leinwand. Das heißt, ich muss dazu in die erste Reihe. Oder zumindest in die Dritte (Merke: Stehe niemals in der zweiten Reihe auf einem Heavy Metal Konzert. Die Headbanger in der Ersten werden dir nämlich Kopfhautschuppen, Haarfett und Läuse ins Gesicht schleudern. Und du riechst ganz genau, wer die Haare vor dem Konzert gewaschen hat und wer nicht…) Und für die „aber es geht doch um die Stimmung!“-Schreier: Wenn ich hundert Ocken für ein Konzert hinlege, bei dem ich in Achselhöhlenhöhe in einer Menge stehe, mich nicht bewegen kann und nicht mehr sehe als einen schweißnassen Rücken, der sich an meinem Kopf reibt… dann geht meine Stimmung gewaltig nach unten. Nee, dann kauf ich lieber einen Mitschnitt auf DVD und unterstütze die kleinen aber genialen Bands aus dem Umkreis, bei denen ich für 2 Pfund in der ersten Reihe stehe und nur eine Minute bis zum Klo brauche.



Was gibt es sonst noch Erzählenswertes von der Insel?
Am Wochenende war ich in der Excalibur Prefab Estate in Catford auf einen Kaffee eingeladen. Das ist eine Wohnsiedlung voller Fertighäuser, die nach dem 2. Weltkrieg von deutschen und italienischen Gefangenen mal eben schnell aufgebaut wurden. Die ganze Siedlung mit den 187 Wohn“klötzchen“ erinnert an einen riesigen Campingplatz. Und die Häuser sowieso eher an Wohnwägen ohne Räder. 50 qm Wohnfläche pro Haus mit zwei Schlafzimmern, eigentlich ziemlich schnuckelig. Aber was Schimmel, Zugluft und Heizung angeht sind die schon in einem grausigen Zustand. Eigentlich waren diese Fertighäuser mit den Flachdächern nur als vorübergehende Lösung nach Kriegsende gedacht. 10 Jahre. Höchstens 15. Mittlerweile haben sie aber 60 Jahre auf dem Buckel. Die Zukunft der Häuschen ist ungewiss. Entweder werden sie in den nächsten paar Jahren abgerissen oder saniert und unter Denkmalschutz gestellt.

Montag, 1. März 2010

Simple Man

Huuuh, wie aufregend! Gestern hab ich Mike Estes getroffen, ein ehemaliger Gitarrist von Lynyrd Skynyrd.


Momentan tourt er mit seiner Band Skinny Molly durch Europa. Ich hab sie live gesehen und es war einfach nur GENIAL!