Montag, 27. Juni 2016

Chicken in Cider

Es wird Zeit mit den Vorurteilen aufzuräumen, dass es in Kleinbrextannien nichts gescheites zum Essen gibt. Britische Küche ist ganz großartig! Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten mit Traditionen, die hunderte von Jahren zurückgehen. Das Sandwich wurde hier erfunden, im 18. Jahrhundert, voraussichtlich von John Montagu, Earl of Sandwich. Der gute Mann hatte ein kleines Problem mit Spielsucht. Da er auch zu den Mahlzeiten den Kartentisch nicht verlassen wollte, ließ er sich Fleisch zwischen zwei Brothälften stecken und in Dreiecke schneiden, damit er es auch schön in einer Hand halten konnte, während er mit der anderen sein Hab und Gut buchstäblich aufs Spiel setzte. Die Mitspieler waren beeindruckt, und bestellten "The same as Sandwich". Und tadaa, geboren war ein Lunchtime favourite, dessen Beliebtheit bis heute nicht abreißt.

Ich liebe mein Britisches Kochbuch. Und vor allem jetzt während meines Mutterschaftsurlaubs, habe ich schon die Rezepte rauf und runter gekocht.
Meine Lieblingsgerichte möchte ich hier jetzt gerne vorstellen.

 
 
Chicken in Cider
 
 
I love cooking with alcohol, I even put it in the food sometimes
 
2 Esslöffel Olivenöl
6 Oberschenkel vom Huhn
1 Stange Lauch (der weiße Teil, klein geschnitten)
3 Scheiben Räucherschinken oder Speck (klein geschnitten)
2 Stängel Staudensellerie (in Rädchen geschnitten)
2 Esslöffel Mehl
250ml Cider
100-150ml heiße Hühnerbrühe
1 roter Apfel (geschält, entkernt und in Würfel geschnitten)
 
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen
 
Die Hühnerteile salzen, pfeffern, und mit einem Löffel Olivenöl für 3-4 Minuten auf jeder Seite anbraten, bis sie gebräunt sind. Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
 
In der selben Pfanne den Lauch, Speck und Sellerie für 5 Minuten brutzeln. Die beiden Löffel Mehl hinzugeben und mit einem Kochlöffel mischen. Falls am Pfannenboden etwas anbäckt, mit dem Löffel freikratzen. Nach etwa 1 Minute den Cider dazu geben und so lange köcheln, bis die Flüssigkeit eindickt. Dies geschieht etwa nach 5 Minuten. So viel Hühnerbrühe dazu geben, bis die Konsistenz der Flüssigkeit cremig wie ungeschlagene Schlagsahne ist.
 
Die Mischung von der Pfanne in eine feuerfeste Ofenform füllen und die Apfelstücke obenauf legen. Darauf kommen jetzt die Hühnerteile. Mit Deckel oder Alufolie abdecken und für 35 Minuten backen. Testen, ob das Huhn durch ist.
 
Schmeckt sehr gut mit Kartoffelpüree oder auch Pommes als Beilage.
 



Kein Senf zum Brexit

Zu Brexit möchte ich mich gerade gar nicht äußern. Jeder in Besitz eines internetfähigen Gerätes, ob des Buchstabierens mächtig oder nicht, hat hierzu online schon seinen Senf abgelassen. Ganz ehrlich, es wird langweilig. Ich gucke lieber Fußball EM , oh my goodness, ISLAND, und harre den Dingen, die noch kommen mögen, oder auch nicht. In meinem eigenen Kleinbritannien ist noch alles beim alten: Kaka-Windeln, die garantiert keinem EU Standard entsprechen, nationaler Dauerregen, und Schlafentzug statt Schlafanzug.
Falls es bald keine Bananen mehr zu kaufen gibt, werde ich berichten.

Samstag, 25. Juni 2016

14-Wochen-Schnipsel

Feststellungen nach 14-wöchiger Mutterschaft :

1.) Nächtliches Durchschlafen kann genau so schnell wieder aufhören wie es angefangen hat.

2.) Was Voldi heute zum Lachen bringt, lässt ihn morgen sicher weinen

3.) Auch jetzt noch kann ich wirklich alles, das ich verpeile auf "Baby Brain" schieben und kriege dafür auch noch verständnisvolle Blicke

4.) Der stolze Mama Moment, wenn Baby in der Öffentlichkeit das totale Vorzeigebaby ist, und auch die pöhse Krankenschwester riesig anlächelt, die gerade drei Spritzen in seinen Oberschenkeln versenkt hat.

5.) Voldi hat etwas Neues gelernt: Kreischen. Er tut es oft und gerne. Fröhlicher Kreisch, belustigter Kreisch, genervter Kreisch, unglücklicher Kreisch, müder Kreisch, hungriger Kreisch... Manchmal fängt er einen Happy Kreisch an und endet in genervter Kreisch. Meine Ohren.

6.) Der wunderbare Moment wenn er zum ersten Mal voll aus dem Bauch heraus lacht. Da schmilzt The Mama's Herz und vergessen sind alle kreischbedingten Ohrenschmerzen. Isser nich süüüüüß?

7.) Zum Mittagschlaf möchte er am liebsten den Schnuller, das Mulltuch und seine Hand in den Mund stecken. Da dies zwecks Platzmangel nicht möglich ist, wird er manchmal zu frustriert zum Schlafen. Haben uns jetzt auf unter den Schnuller eingeklemmtes Mulltuch geeinigt, und siehe da es funktioniert.






12-Wochen-Schnipsel

Feststellungen nach 12-wöchiger Mutterschaft:

1.) Ich erwische mich ständig dabei, wie ich mich im Herzschlagrhythmus von links nach rechts wiege und "Die Räder am Bus" singe, auch wenn weit und breit kein Baby zu sehen ist, und ich mich eigentlich auf einem Ska-Event im lokalen Pub befinde

2.) Zum ersten Mal im Leben habe ich lautlos Niesen perfektioniert, und mir platzen dabei auch fast nicht die Augäpfel

3.) Ich kann mich mit wildfremden Leuten stundenlang über meine Brüste unterhalten

4.) Ohne Vorwarnung verwandelt sich Voldi plötzlich in einen sprudelnden Geysir und bedeckt mich, sich selbst, das Sofa und alles in Reichweite mit nicht enden wollenden Schwallen an Formula Erbrochenem. The Mama kümmert sich dann zunächst ums Kind, danach ums Sofa, und verbringt länger in den eingesauten Klamotten als ihr lieb ist. Wenn mir das mal jemand prophezeit hätte...

5.) Und plötzlich schläft er 8 Stunden am Stück, was eigentlich den ersten wohlverdienten Nachtschlaf seit Monaten für mich bedeuten könnte, allerdings wache ich jede halbe Stunde auf und muss prüfen ob Voldi noch atmet. Dabei wecke ich ihn beinahe auf.

6.) So etwas wie Routine schleicht sich in unser unorganisiertes Leben, das momentan nur aus zufälligem Essen und Schlafen besteht. Und sie scheint zu funktionieren.

7.) Gawjus hat den Text zu "I know an old lady who swallowed a fly" auswendig gelernt und singt das ganze Lied gerne und oft und voller Inbrunst. Warum sind Kinderlieder grundsätzlich nie wieder loszuwerdende Ohrwürmer?



Dienstag, 14. Juni 2016

12 von 12 im Juni

Da ich Dank schlafloser Nächte wieder vermehrt in der wilden Bloggerwelt umherstreife, ist mir dieses 12 von 12 untergekommen, an dem viele Blogger am 12. jeden Monats teilnehmen. Einfach 12 Fotos des ganz normalen Tagesablaufs schießen und drauf los erzählen.

Juhuu, ich auch! Heute ist allerdings schon der 14. Und an einem Tag passiert bei mir auch nicht genug um 12 Fotos zu schießen, die abwechslungsreich und in irgendeiner Weise interessant sind. Kann ich diesen Monat meine eigenen Regeln erfinden? Hier 12 von den ersten 12 Tagen im Juni in zufälliger Reihenfolge:

Voldi hat seine Füße entdeckt. Dass dies wirklich solch ein Aha-Erlebnis werden würde, hätte ich nicht gedacht. Stundenlang verbrachte er mit angehobenen Beinen, fassungslos diese rosafarbenen Knubbel begutachtend. Probeweise wackelte er mit den Zehen und versuchte danach zu greifen. Doch die Beine gehorchen dem Meister noch nicht ganz so gut, und weigerten sich, in die gewünschte Richtung zu knicken.

Freddie das Glühwürmchen schaut auch ganz interessiert

Kaffee, Eis, und Schuhe gucken mit meiner Schwägerin und ihrer kleinen Tochter. Ich bin ja so froh, dass mir mit Voldi der ganze rosa Kram erspart bleibt.
Ich habe kein Foto vom Eis gemacht. Das wäre jedoch wirklich sehenswert, denn in unserem Ort hat eine echte italienische Eisdiele aufgemacht. Jeden Morgen werden die verschiedenen Sorten frisch zubereitet, sind cremig und so hochkonzentriert, dass der kleinste Becher Schokoeis - in der Größe eines Schnapsglases - schon größte Glücksgefühle auslöst. Und Pappsattgefühl.
Gutes Eis ist in England nicht so einfach zu kriegen. Zumindest in London. Hier fährt regelmäßig der Eiswagen durch die Straßen, laute Musik dudelnd, aber außer den abgepackten Sorten gibt es nur Mr Whippy Softeis. Das Eis erinnert an sehr leichte Schlagsahne und enthält so viel Luft, dass es einem eigentlich Kalorien entziehen sollte. Richtig kalt fühlt es sich auch nicht an. Sehr enttäuschend.

Früh übt sich, was eine Schuhlady werden will

Am 19. Juni ist Vatertag. Einen ganzen Nachmittag habe ich damit verbracht, Voldi in verschieden lächerliche Kostüme zu quetschen um ein besonders cooles Foto hinzukriegen, das ich Gawjus auf ein personalisiertes Vatertagsgeschenk drucken lassen kann. Zum Glück hat Voldi eine Engelsgeduld, aber zigtausend Fotos später war doch keines dabei, das mir ansatzweise gefiel. Ich entschied mich schließlich für den Superman, wegen den niedlichen Füßen, und ließ einen Holzschlüsselanhänger anfertigen. Leider sind die Füße darauf abgeschnitten.
Ach ja, und seither habe ich durch puren Zufall einige sehr gute Fotos geschossen, die bestimmt viel besser ausgesehen hätten. Seufz.

Die Darth Vader Faust des Todes

Ich kaufe Voldi so gerne Sachen. Jedes Mal wenn ich in einen Laden gehe muss ich mich sowas von zurückhalten. Kürzlich habe ich eine Reality Sendung gesehen, in der eine Mutter ihren beiden Kindern jeden Tag ein Geschenk kaufte, das sie nach der Schule auspacken durften. Ich weiß nicht mehr, worum es genau ging, aber die Szene blieb mir in Erinnerung, als die Lütten nämlich am Nachmittag eintrafen flippte eines davon gleich aus, weil es nämlich BEIDE Geschenke haben wollte und nicht nur eines. Rabäääääh.
Für die aktuelle Spielzeuganschaffung für Voldi bestand eher keine Notwendigkeit, allerdings hatte ich damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Kind liebt es! Freddie's on the go garden von Lamaze und Voldi sind unzertrennlich. Er verbringt jeden Tag Ewigkeiten damit, die verschiedenen Texturen und Muster zu untersuchen. Die Flügel von Freddie dem Glühwürmchen knistern verlockend. Dann gibt es noch eine kleine Hummel, die ein dezentes Klingelgeräusch macht, wenn angestoßen. Und auf der Blume ist ein kleiner Spiegel angebracht. Wenn wir unterwegs sind, hänge ich das Teil an den Kinderwagen, im Auto an den Babysitz. Wenn wir zum Mamatreff oder Kaffee trinken gehen, ist es immer in der Tasche dabei, beim kleinsten Anzeichen von Quengeln wird Voldi ein happy Baby sobald er Freddie und Konsorten erblickt. So ein guter Kauf, ich klopfe mir immernoch auf die Schulter dafür.

Mummy loves happy Babies


Es lebe die englische Pubkultur. Niemand wirft einem schiefe Blicke zu, wenn man Sonntag Nachmittags mit Baby einen trinken geht. Tagsüber sind Kinder genau so willkommen, wie der zahlende Gast. Manche Pubs haben Familienbereiche, damit die unschuldigen Kiddies etwas vom obligatorischen Trunkbold an der Theke separiert werden, andere erlauben den Kinderwagen überall.
So hat sich unser Social Life etwas in Richtung Nachmittag vorgezogen. 

Familiengedeck

Spontaner Sommerausbruch, zumindest für ein paar Stunden. Voldi schläft immer dann ein, wenn ich mit dem Kinderwagen in die heimische Straße einbiege. Um ihm etwas mehr notwendigen Mittagsschlaf zu garantieren, drehe ich oft noch eine extra Runde um den Block.

Er wird bald zu groß für die Wanne

Einfach mal Gras unter den Füßen spüren. Ich finde zusammen mit hochkonzentriertem Schokoeis ist dies ganz oben auf der Glücklich-mach-Skala. Hoffentlich bekommen wir dieses Jahr einen guten Sommer. Momentan ist es wechselhaft. Mal wird man nass geregnet, nur damit kurze Zeit später die Sonne hinter den dunklen Wolken hervorblitzt und hämisch lacht. Dann regnet es wieder.

Gänseblümchen

Schokoeis, Gras unter den Füßen... wie sieht es aus mit Seifenblasen? Es gibt so viele Dinge, die glücklich machen.

Voldi im Seifenhimmel

Noch etwas gekauft fürs Kind, diese Sommeranzüge habe ich jedoch im Second Hand Shop abgestaubt. Kurze Ärmel, kurze Beine, ich fühle mich sehr optimistisch.

Rompers

Zweimal am Tag gehört das Fläschchen machen zu meiner wichtigsten Aufgabe. Es ist so viel zu beachten! Das Wasser muss gekocht werden, und für eine halbe Stunde auf 70 Grad runtergekühlt. Wenn es noch zu heiß ist, tötet es die Nährstoffe im Milchpulver. Wenn es zu kalt ist, sterilisiert es das Pulver nicht. Auch die Flaschen müssen steril sein. Erst das Wasser eingießen bis zur gewünschten Marke. Statt Milliliter habe ich mir jetzt angewöhnt in Unzen zu denken, da ein Messlöffel Milchpulver pro Unze Wasser dazugegeben wird. Verschließen und schütteln. Kurz abkühlen lassen, dann gleich in den Kühlschrank. Wenn Voldi Hunger hat stelle ich die gekühlte Flasche für einige Minuten in ein heißes Wasserbad.
Eigentlich sollte man jede Flasche frisch zubereiten. Allerdings wenn ich nachts ein hungriges Kind im Arm habe, kann ich nicht eine halbe Stunde auf die richtige Wassertemperatur warten. Daher mache ich immer ein paar Flaschen auf Vorrat. Diese Methode hat sich jetzt seit drei Monaten gut bewährt, obwohl verpönt, weswegen man sich öffentlich nicht dazu bekennen sollte. Ups, zu spät.

Vorrat für die Nacht


Die Queen hat letztes Wochenende ihren 90. Geburtstag gefeiert. 90! Schaut sie euch an, sie ist jung wie nie! Das grüne Kostüm in Signalfarbe stand ihr ganz fantastisch. Man konnte sie sicher auch vom Weltall aus sehen. Stelle mir vor, wie grüne Marsmännchen an ihren Teleskopen sitzen und die Queen of Mars bejubeln. 

Happy Birthday Queenie

Ich hatte ein größeres Kuchenprojekt anlässlich des vierten Geburtstages unseres Neffen. Einen Paw Patrol Kuchen hatte er sich gewünscht. Ich musste das Kinderprogramm erstmal googeln. Es sind Hunde, die irgendwelche Heldentaten vollbringen.
Eigentlich war ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Der Kuchen war ein Funfetti Cake. Ein Rührkuchen, in dem bunte Streusel eingearbeitet sind, die durch das Backen zerlaufen und bunte Flecken hinterlassen. Um die ganze Sache etwas rutschiger zu machen, hatte ich noch eine Schicht Buttercreme in den Kuchen geschmiert, die ich mit Lebensmittelfarbe blau einfärbte. Etwas zu viel Lebensmittelfarbe, wie ich mir sagen ließ. Alle Kinder, die den Kuchen konsumierten, hatten danach nicht nur blaue Hände, Münder, und Kleidung, sondern schockten auch ihre Eltern am folgenden Tag mit blauen Toilettenhinterlassenschaften. Sorry!!!

I'm blue, daba dee daba die, daba dee daba die

Oh, das war es ja schon. Hat Spaß gemacht! Ich stell mir gleich mal einen Wecker für nächsten Monat, dass ich den 12. auch nicht verpasse.


Mittwoch, 1. Juni 2016

Stinktüten

Wie angedroht muss ich meinem Windeleimer einen Beitrag widmen.

Die beste Errungenschaft für Voldi war eindeutig der stinkfreie Windeleimer. Es war ein Geschenk von zwei Freundinnen, die mir beide versichert hatten, dass die teuren Müllbeutel jeden Penny wert seien. Und ja, ich bin so begeistert wie man von einem Eimer nur sein kann. Die Ersatzmilch-Kaka stinkt nämlich zum Himmel. Voldis Kacknados sind chemische Bomben, deren Dämpfe beim Windelwechsel pilzförmig aufsteigen. Üblicherweise genau in meinen Naseneingang und arbeiten sich dann aggressive zum Riechkolben durch. Meine Polypen haben sicher schon die Sachen gepackt und die Flucht ergriffen. Käfer fallen tot von der Wand, die Tapete löst sich, das Fenster beschlägt.
Wenn ich den Geruch beschreiben sollte, dann erinnert er mich an vergammeltes Coq Au Vin in Haarblondierung.

Das Prinzip des Eimers ist simpel und clever: Die Mülltüten sind eigentlich nur ein langer Tütenschlauch, der auf einem Plastikring aufgefädelt ist. Dieser wird in den Eimer eingesetzt, und die erste Tüte ganz unten verknotet. Durch öffnen und schließen des Eimers formt ein zylinderförmiger Anhang am Deckel ein schönes Tütennest für die erste schmutzige Windel. Eimer öffnen, Stinkbombe einlegen, Eimer schließen. Der Zylinder drückt die Windel ins Innere. Eimer wieder öffnen und nun den Plastikring ein- zweimal komplett drehen. Dadurch wird die Tüte geruchsicher zugezwirbelt. Das nochmalige Schließen bereitet wieder ein Tütennest für die nächste Windel vor.
Wenn der Eimer voll ist, so nach 15 Windeln, die letzte Tüte abtrennen. Was übrig bleibt ist ein Schlauch gefüllt mit Stinkbomben, die sich wie eine Girlande aneinander reihen. Das könnte man glatt als stimmungsvolle Dekoration für Babypartys oder Taufen verwenden. Falls jemand Bedarf hat, verschicke ich die Girlanden gerne. Voldi sorgt dafür, dass der Vorrat niemals knapp wird.