Mittwoch, 31. Oktober 2012

Böses London!

Die Polizei hat eine dolle Website eingerichtet: Jedes Verbrechen wird in einem interaktiven Stadtplan vermerkt, damit man sich als Bürger mal ansehen kann, wo die ganzen Problemzonen sind. Wenn man sich für eine Gegend interessiert, tippt man einfach Postleitzahl oder Ortsnamen ein und kriegt alles angezeigt, was dort in der Vergangenheit passiert ist. Ich habe Central London eingegeben. Und hier ist, was im August so vor sich ging. Der Radius erstreckt sich auf eine Meile (1.6 Kilometer):


Ziemlich viel los, was?
Natürlich sind die Verbrechenskategorien ein wenig vage. Anti-social behaviour könnte so ziemlich alles sein, Vandalismus, Lärmstörung, Trunkenheit, Freiluftpinkeln... bitte ein wenig genauer? Wo sind die Details? Exhibitionisten? Mord und Totschlag? Meine Sensationslust würde das gerne wissen.

Aber auch so ist die Seite ein ziemlich guter Zeitvertreib. Man kann näher ranzoomen und das Ganze immer weiter aufdröseln, bis man die Verbrechen-Hotspots gefunden hat. U-Bahn-Stationen, Einkaufzentren, Nachtclubs oder Wohngebiete.


Mal sehen, was am Piccadilly Circus so los ist.


Nur ein Ladendiebstahl, ein Raub, wieder das berühmte anti-social behaviour und irgendwelcher anderer Diebstahl. Geht ja noch. Da würde ich nachts bedenkenlos herumschlendern.

Natürlich habe ich unseren Wohnort auch schon ausgecheckt. Im Großen und Ganzen eigentlich ziemlich friedlich. Anscheinend gab es hier um die Ecke mal Brandstiftung und auch einen Einbruch, aber ansonsten scheint sich das kriminelle Ballungsgebiet im Stadtzentrum hauptsächlich um Mc Donald's zu winden. Interessant. Jede Menge anti-social behaviour. Neben dem Kino wurde jemand erstochen, das weiß ich. Violent Crime. Ladendiebstähle im örtlichen Supermarkt. Ja, macht Sinn.

Wenn wir mal umziehen sollten, dann werde ich auf jeden Fall den Verbrechens-Stadtplan zu Rate ziehen. Auch ohne genaue Details kriegt man doch einen Eindruck, wo die meisten Autoknacker, Einbrecher und Handtaschenräuber so zuschlagen. Und ich würde mir vielleicht zweimal überlegen, wirklich in eine dieser betroffenen Straßen zu ziehen.

Hier scheint es schön ruhig zu sein.


Wogegen hier die Fetzen fliegen.


Montag, 29. Oktober 2012

Yes!

Ich habe "Yes!" gesagt.








Samstag, 27. Oktober 2012

Lebt dieser Holzmichel denn immernoch?

Kürzlich hab ich mal auf dem guten alten Fratzenbuch ein Foto von selbstgemachten Semmelknödeln veröffentlicht. Fotos von Essen ist ziemlich wichtig in Facebook. Gibt jede Menge 'likes' und sogar Kommentare. Dicht gefolgt von Fotos mit kleinen Kindern und Haustieren. Verlobungsbekanntmachungen gehen auch ziemlich gut. Und betrunkene Partyfotos.

Das Knödelfoto zog einige Aufmerksamkeit auf sich. "Was ist denn daaaaas?", fragte jemand Englisches. Und während ich so erklärte, und nebenher Knödel mampfte, da kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich doch mal so richtig deutsches Essen für meine Engländer-Freunde kochen könnte. Oder noch besser, wir würden ein deutsches Fest feiern. Ich warf einen Blick in den Terminkalender und fand das erste freie Wochenende im Oktober. Genial! Oktoberfest! Ich würde in der Wohnung under dem Dach ein Oktoberfest veranstalten! Schon ein paar Minuten später verschickte ich die ersten Einladungen. Das geht ja Dank Internet jetzt ratzifatzi. Und das Fest nahm in meinem Kopf Form an.

Ich bin nicht Bayerisch. Und ich kenne das echte Oktoberfest auch nur vom Hörensagen und von den ganzen betrunkenen Partyfotos in Facebook. Meinem eigenen Oktoberfest wollte ich noch einen Baden-Württembergischen Touch geben. Ich stellte das Menü zusammen: Sauerkraut, Bratwurst, Schupfnudeln, schwäbischer Kartoffelsalat. Zum Nachtisch Schwarzwälder Kirschtorte. Von Aldi und Lidl würde ich deutsches Bier besorgen.
Zufälligerweise kam meine Schwester für ein paar Tage zu Besuch. Sie brachte mir Sauerkraut und Schupfnudeln. Bratwürste fand ich bei Aldi, und Kartoffelsalat konnte ich selbst machen. Die Schwarzwälder Kirsch bereitete mir Kopfzerbrechen, aber dann beschloss ich, es einfach zu tun. Rezepte gibt es im Internet jede Menge, und ich hatte auch noch meine Schwester, die Konditorin, die mir am Telefon zur Seite stehen würde.

Dekoration musste sein. Es war ziemlich entspannend, abends nach der Arbeit einfach mal Farben und Pinsel rauszuholen und loszulegen. Deko konnte ich gar nicht genug haben.

 

In Charity Shops und bei Amazon stöberte ich nach Accessoires


Noch ein wenig Tischdekoration



Am Tag vor der Party ging es ans Eingemachte: Die Schwarzwälder Kirschtorte.
Aber Wunder, Wunder, es funktionierte! Das ist mit Abstand das Aufwändigste, das ich jemals zubereitet habe. Ein paar wesentliche Dinge aus dem Rezept fehlten mir zwar - Sahnesteif! Ich bezweifelte, dass ohne Sahnesteif irgendetwas halten würde, aber es hielt. Was mir nicht fehlte, war Schwarzwälder Kirschwasser. Das konnte ich hier tatsächlich kaufen.




Das Kochen unmittelbar bevor dem Fest war ein Klacks. Packungen aufgerupft, in die Pfanne geworfen und anschließend im Ofen warmgehalten. Sauerkraut und Kartoffelsalat hatte ich schon lange vorher vorbereitet.




Meine Schwester schickte mir auch noch einen Link für diverse Internet-Radiosender. Die Auswahl an Volksmusiksendern ist gigantisch.
Das dudelnde Laptop stellte ich in den Flur, so konnte jeder zur Begrüßung gleich mal einen Eindruck bekommen. Sie staunten nicht schlecht, die fünfzehn ausgewachsenen Engländer plus zwei Kids, die sich die Treppe in die Wohnung unter dem Dach hochschlängelten. So viele Leute hat diese Wohnung wahrlich noch nicht beherbergt. Wir klaubten einen bunten Mix aus Stühlen zusammen. Klappstühle, Angelstühle, ich hatte noch das kleine alte Sofa aus dem Gästezimmer in die Küche geschleppt.



Und dann kamen die Reaktionen auf das ungewohnte und teilweise total unbekannte Essen. Bei den Bratwürsten waren sich alle einig: Yum! Aber das Sauerkraut fand nicht ganz so viele Freunde. In einem Land, in dem man Essig auf die Pommes gießt, da gilt Sauerkraut dann komischerweise doch als grenzwertig. Es schien auch kein Mittelding zu geben. Entweder wurde es als ungenießbar oder sehr lecker bezeichnet. Niemand sagte "geht so". Schupfnudeln und Kartoffelsalat waren jedoch ziemlich schnell weg.

Dann Dessert! Die Schwarzwälder Kirsch war sogar genießbar. Mönsch, war ich erleichtert.

Zeit für einen Schnaps! Es war noch genug Kirschwasser da. Einige kippten ihn mutig runter und schüttelten sich danach wie nasse Hunde, um gleich noch einen einzuschenken. Andere nippten vorsichtig, und verzogen angeekelt das Gesicht. Gawjuses Großvater, der jedes Jahr nach Deutschland in den Urlaub geht, war im siebten Himmel. Er trank gleich zwei Schnäpse und beteuerte, jetzt würde er ganz sicher hundert Jahre alt werden. Ich wünsche es ihm!

Der Volksmusiksender dudelte immernoch, als die Party langsam ausklang. Wow, das war wirklich gut. Vielleicht mache ich das jetzt jedes Jahr. Aber vielleicht nicht mehr mit Sauerkraut. Obwohl sich meine Arbeitskollegen über die Reste gefreut haben.

Also, Servus.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Nutty Nutters

Eine Nuss?


 Omnomnomnom...


Tschüß. 




Dienstag, 23. Oktober 2012

What goes around comes around

Der Besuch meiner Schwester gab dazu Anlass, mal wieder so richtig ein Touristenprogramm einzulegen. London Eye sollte es sein. Das Wetter dafür hätte besser nicht sein können. Nach einem schlechten Sommer werden wir zumindest mit einem schönen Herbst belohnt. Dazu war es der erste Schultag nach den Ferien und London schien wie leergefegt. Wir mussten nicht einmal anstehen!

Obwohl ich diese Touristenattraktionen gerne vermeide, muss ich doch sagen, dass das London Eye ganz empfehlenswert ist. London aus 135 Metern Höhe zu sehen hat doch etwas magisches. Hier mal ein paar Eindrücke

St. Paul's Cathedrale im Zentrum des Bildes. Rechts am Rand kann man den Gherkin erkennen. Im quadratischen Turm in der Mitte vorne sind die Londoner Fernsehstudios. Da wird hauptsächlich für den Sender ITV gedreht. Der hässliche Turm rechts daneben ist King's Reach Tower. Da sind nur Büros drin. Die Architektur nennt man "Brutalist". Wie brutal.

Im Hintergrund sieht man einen geschwungenen Bogen nach oben, das ist das Wembley Stadium. In der Mitte des Bildes, das Hochhaus, das ist die Neuseeländische Botschaft. Keine Ahnung, warum die so ein seltsames Gebäude bekommen haben. Die beiden Langestreckten Gebäuden auf der linken vorderen Seite werden ganz verschieden genutzt - links die Royal academy of engineering, rechts eine Kunstgalerie.

Der Buckingham Palace in der Mitte des Fotos. Das viele Grün mit dem See ist St. James's Park. Und die runde Öffnung in dem Gebäude vorne links, das ist das Finanzamt! Ja, die, die mir das Geld zurückgezahlt haben. Ganz freiwillig. Vielleicht hat die Queen das bestimmt, die hat den Palast ja ganz in der Nähe. Das rechteckige Gebäude vorne in der Mitte ist das Außenministerium und auf der rechten Seite davon ist 10 Downing Street, wo der Premierminister und seine Katze abhängen.

Im Vordergrund links ist das St Thomas's Hospital. Da wurde die Blasenentzündung des Dukes von Edinburgh behandelt. Am rechten Themse-Ufer, der Turm, das müsste Millbank Tower sein.

Der Shard! Mit über 300 Metern das höchste Gebäude Europas. So groß sieht der gar nicht aus, dachte ich. Aber ich war ja selbst schon ziemlich hoch in dem Moment.

County Hall. Ist mir nie aufgefallen, wie gebogen dieses Gebäude ist.

Auf dem Sandplatz unten links findet immer der Wachwechsel der Horse Guard statt. Das Dach im Vordergrund gehört zum Verteidigungsministerium.

Die Brücke mit den Bahngleisen führt zum Charing Cross Bahnhof. Das blaue Schiff auf der Themse heißt übrigens Tattershall Castle und ist ein Pub.

Big Ben und Westminster, selbsterklärend

Guckt mal wie hoch wir sind!

Doch, echt interessant. Wenn ich mich irgendwo in der Bildbeschreibung vertan haben sollte, oder wem sonst noch etwas Erwähnenswertes auffällt, lasst es mich gerne wissen.


Sonntag, 21. Oktober 2012

Yeah but no but yeah but!

Weil ich es jetzt schon seit einer Weile nicht mehr erwähnt habe: Ich liebe meinen Job. Ehrlich jetzt.
Vielleicht können sich manche noch erinnern, wie nicht ich den Job fand, sondern er fand mich.
Und jetzt - anderthalb Jahre später - gehe ich morgens immernoch gerne aus dem Haus, pendle als professioneller Berufspendler zur Arbeitsstelle, und mache meinen Job. Die Wochen fliegen, die Monate rasen vorbei, wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat.
Und dann gibt es da diesen Oberboss, der Geschäftsführer des ganzen Ladens. Er scheint einen Heidenspaß daran zu haben, irgendwelche Ideen auszuhecken, mit denen er seine Mitarbeiter beglücken kann. Ehrlich jetzt. Zu Ostern gibt es Gutscheine und Schokolade, zu Halloween kandierte Äpfel. Letzte Weihnachten kam eines Nachmittags ein Partybus angefahren und gab Glühwein und Lebkuchen direkt vor der Firma aus. Zur Arbeitszeit. Einmal machte ein Produkt besonders guten Absatz, da stand morgens plötzlich auf jedem Schreibtisch (und es sind verdammt viele Schreibtische) ein Geschenk.

 Mitarbeitermotivation vom Feinsten. Zu gut um wahr zu sein? Es kommt noch besser. Die Betriebs-Weihnachtsfeiern sind legendär. Und da zwischen Weihnachten und Weihnachten mindestens 365 viel zu arbeitsreiche Tage liegen, da muss man sich natürlich noch ein paar Späße für zwischendurch überlegen.

Diesen Sommer organisierte der Oberboss also eine firmeneigene Olympiade. Wir haben englandweit einige Niederlassungen, auch jeweils eine in Wales und Schottland. Und von jeder Niederlassung wurden neun Teams für neun verschiedene sportliche Disziplinen zusammengestellt und gegeneinander antreten lassen. Ich landete im Go-Kart-Team und wir fuhren nach Bristol, wo wir in einem spektakulär organisierten, zweitägigen Event in einer riesigen Indoor-Kartbahn gegeneinander antraten. Und mein Team gewann!

Diesen Monat fand die Siegerehrung statt. Es wurde nicht viel preisgegeben. Man wusste nur, es würde in einem der luxuriöstesten Hotel Londons stattfinden, und der Dresscode war Abendkleidung. Für die Herren Anzug mit Fliege. Ernsthaft, ich habe ewig gebraucht um ein angebrachtes Kleid zu finden. Die schottischen Kollegen in ihren Kilts hatten da wohl weniger Probleme.
Und das ist, was uns am Abend des Gala-Dinners erwartete:


Ein aufwändig dekorierter Märchenwunderland Saal mit vielen runden Tischen, auf den ein großes Sortiment aus Weingläsern und Besteck aufgebaut war. Schaut mal, wie fröhlich alle aussehen.


So saßen wir also und spießten winzige Hühnchen in Trüffeljus und geräucherten Lachs mit Meerrettich und Apfelmus auf die blitzblanken Gabeln, während hübsche Männer in schwarzen Sakkos die Gläser mit rot, weiß und sprudelnd auffüllten und ständig im Auge behielten, wer nach Nachschub lechzte. Ebenso hübsche Männer in weißen Sakkos servierten Vorspeise, Hauptgericht und Dessert, und während noch das hauchzarte Schokomousse auf der Zunge zerging, wurde plötzlich ein Überraschungsgast angesagt, der die Awardzeremonie moderieren würde. Ach ja, da war ja was.


Mit einem Schuhkarton auf dem Kopf stand Mr. Surprise auf der Bühne und legte ein Tänzchen hin, während man über seine Identität rätselte. Die meisten Leute tippten auf irgendeinen olympischen Medalliengewinner. Vielleicht der Champion im Unterwasser-Fahrrad, oder sonst irgendetwas mehr oder weniger sportliches. Ich kenne keine Sportler, habe überhaupt nichts von den Olympischen Spielen gesehen dieses Jahr. So war ich mir sicher, dass ich keinen Aha-Effekt haben würde, wenn der ominöse Gast den Karton lüftete. Aber so konnte man sich täuschen. Die Kiste schnellte vom Kopf, und in der selben Sekunde als das Gesicht sichtbar wurde, setzte auch schon ohrenbetäubender Jubel ein. Jeder im Raum wusste sofort wer dort auf der Bühne stand. Ich auch. Und ich war hingerissen.


Ich liebe Little Britain! Ich kann ganze Charaktere nachsprechen und tue das oft und gerne. Und noch am selben Morgen des Gala-Dinners habe ich ein Interview mit ihm in der Zeitung gelesen. David Walliams! Unglaublich! Da war er! Keine zwanzig Meter Luftlinie entfernt!

 Er witzte und scherzte und nahm sich selbst und jeden auf die Schippe, und dann fing er an, die Awards zu verteilen. Und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich gleich mit meinem Team irgendwie auf diese Bühne gelangen musste. Meine Schuhe waren hoch und stöckelig, mein Kleid bodenlang und hedderig. Es gab vier Treppenstufen zu bewältigen. Dann kam noch dazu, dass ein Kamerateam jede Bewegung der anmarschierenden Sieger filmte und auf Großleinwand übertrug. Das konnte nur schief gehen. Mir war schlecht. Ich war sicher, dass ich entweder stolpern würde, oder mein Kleid verrutschen, oder im Stuhl hängen bleiben, und ich würde nackt auf der Bühne enden, und ich müsste dann leider meinen Job kündigen und mich für den Rest des Jahrtausends in einem Kellerloch verstecken.
 Aber irgendwie klappte es. Ich raffte vor den Treppenstufen mein Kleid an den Seiten irgendwie nach oben, wie ich das mal in einem Sissy-Film gesehen hatte, aber dann war keine Hand frei für David Walliams. Er weihte trotzdem meine beiden tomatenroten Wangen mit seinen Lippen - ich habe keine Erinnerung an das Erinnerungsfoto - und dann war es auch schon überstanden.
Puh, erstmal Sektchen. Einer der hübschen Herren in schwarz hatte gleich reagiert und eine neue Flasche Blubber aufzischen lassen. Ich beschloss noch aufs Klo zu gehen, und den übrigen Angstschweiß vom Gesicht zu wischen. Und dann stand ich ganz unvermittelt schon wieder vor ihm. David. Ahh!!! Ich glaube ich habe angefangen ihn vollzulabern, ob er denn wüsste, dass Little Britain auch ins Deutsche synchronisiert wurde und blabla, aber er ignorierte mich professionell, während er freundlich in diverse Kameras lächelte. Und irgendwie kam noch dieses Foto zustande, in dem meine panikgeweiteten Augen den Rotstich einer Verkehrsampel angenommen haben, aber immerhin.


Viele Tänze und noch viel mehr Gläser exklusiven Fusels später musste dieser Abend leider ein Ende nehmen. Aber die Mitarbeitermotivation hat voll eingeschlagen. Ich liebe meinen Job gleich noch sehr viel mehr, und kann die nächste arbeitsverhindernde Maßnahme des verspielten Oberbosses kaum erwarten. Werde berichten.