Sonntag, 27. Februar 2011

Tag 673 - Mi casa e su casa

Ich hatte ganz vergessen, wie viele Treppenstufen in unsere neue Wohnung führen.
Es ist schon anstrengend hochzuklettern, wenn man nichts tragen muss. Da kommt man dann schon leicht an seine Grenzen, wenn man gefühlt eine Million Kisten schleppt.
Meine Knie und Waden haben sich an die Existenz von Muskulatur erinnert, welche, einmal aus dem dunklen Kämmerchen befreit, sofort mit stechendem Schmerz auf sich aufmerksam machte. Und jetzt, nach drei Tagen, scheint der Muskelkater gerade seinen Höhepunkt erreicht zu haben, und wir müssen noch die Gitarren, das Keyboard und die Verstärker abholen. Aber dann sind wir fertig.
Höhenangst sollte man bei der Feuertreppe auch keine haben. Die Stufen haben "Durchsehgitter", und der Abgrund scheint einen regelrecht anzuziehen. Vor allem wenn man keine Arme frei hat, um sich am rostigen Geländer festzuklammern.



Aber oben angelangt, erinnert man sich sofort wieder wofür man sich so abplagt.

Küche




Bad



Wohnzimmer


Schlafzimmer


Gästezimmer


Flur


Garten


Jetzt werde ich mich die Woche, bis ich meinen neuen Job anfange vollauf mit Einrichten beschäftigen können.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Tag 669 - Put it!

Eine Email tauchte plötzlich im Posteingang meiner förmlich-seriösen Bewerbungs-Emailadresse auf. "Blablabla... den perfekten Job für Sie... blablab... ruf! mich! an!" Oder so ähnlich. Klick, sofort gelöscht.

Am nächsten Tag ein Anruf in Abwesenheit auf meinem Handy. Unbekannte Nummer. Mal zurückgerufen, eine 02 Mailbox. Kann nicht wichtig gewesen sein.

Nächster Tag während der Arbeit. Handy vergessen auf lautlos zu schalten. Die Nummer ruft wieder an. Chef ist gerade nicht in der Nähe, so nehme ich den Anruf an.

"Huuuhuuu!" Eine Trällerzwitscherstimme. "Wegen der Email. Haben Sie denn jetzt Interesse an dem Job oder nicht?"

"Also jetzt gerade nicht!" sage ich ein wenig grantig. Das kommt davon, wenn man seinen Lebenslauf auf Jobseiten online stellt. Jetzt rufen die Spammer auch noch an. "Ich arbeite!"

"Ich versuche es später nochmal, tschüühüüü!" flötet die Nervsuse.

Und sie versucht es wirklich. Hartnäckig. Zu allen Tageszeiten. Am nächsten Tag. Am Tag danach. Und noch eine Email mit Rückrufbitte. Oder Angabe einer Uhrzeit wann sie anrufen könne. Es sei supi dringend.

"Na gut", denke ich. Schreibe ihr eine Uhrzeit, die in meiner Mittagspause liegt. "Der geb ichs", beschließe ich noch.
Am nächsten Tag klingelt es pünktlich in meiner Mittagspause. Die Nervsuse ist dran.

"Endlich!" jauchzt sie. Und fängt an ohne Punkt und Komma runterzurattern, dass sie ein Recruiter sei, was soviel wie eine Personalvermittlerin ist. Und sie hätte meinen Lebenslauf online gesehen und der würde ja so toll auf einen Job passen, den sie gerade zu vermitteln gedenke.

"Jaja" sage ich genervt. Ich kenn das doch. Da werfen die Personalvermittler ihren Köder aus, warten bis jemand anbeißt, ziehen die Leine ein, teilen dann mitleidig mit, dass der Job nicht mehr verfügbar sei und drängen einen zum Abschluss eines Vermittlungsvertrages. Alles schon gehabt.

Der Köder ist aber auch verlockend. Ein deutsch-englisch-sprachiger Job in der Hauptverwaltung eines SEHR bekannten Unternehmens. Gute Bezahlung. Die Anforderungen stimmen fast schon wörtlich mit meinem Profil überein. Sehr verdächtig.

"Jaja!" schreie ich fast. "Ich weiß schon, dass das eine Verarsche ist. Und am Ende kriege ich eine fette Rechnung und von Arbeitsvermittlung ist keine Spur. Ich kenn euch Geier doch!"

Es wurde kurz ganz still in der Leitung. Und dann brach die Nervsuse doch tatsächlich in schrilles Lachen aus. "Hihihihi, aber nein, das ist doch illegal!“ Sie kriegte sich kaum mehr ein. Nach einer Weile versicherte sie dann, dass sie wirklich wirklich im Namen dieses Unternehmens anrufen würden, und die total scharf auf ein Vorstellungsgespräch seien. Aber es sei sehr eilig, weil sie sich jetzt wirklich festlegen wollten. Morgen? Ja?

„Also ich bin total busy“, hab ich noch arrogant abgewehrt. Immer noch an ihrer Seriosität zweifelnd. „Rufen Sie morgen nochmal an.“

Und dann kam es, dass Mr. B an diesem Tag wieder besonders widerwärtig war, und ich nur noch aus dieser verdreckten Apotheke rauskommen wollte und das Weite suchen. Das war der Grund, dass ich am nächsten Tag wieder abhob, als die Nervsuse anrief. „Vorstellungsgespräch! Morgen!“ jauchzte sie. Zuerst solle ich sie treffen, und danach würde ich beim Unternehmen vorstellig werden.

„Also gut“, seufzte ich. Was hatte ich schon zu verlieren. Wenn sie mir beim Treffen mitteilen würde, dass die Stelle leider, leider nicht mehr zu vergeben wäre, aber ich ja einen Vermittlungsvertrag unterschreibe könne… dann hätte ich schon ein Ventil für meinen Frust. Und ich malte mir die tollen Sachen aus, die ich mit ihr anstellen würde. Würgen. An den Haaren herumschleudern. Ihr ins Gesicht schreien.
Andererseits, sie war so hartnäckig und kam so ehrlich rüber… wenn die Stelle doch existierte?

Heute, 9 Uhr morgens. Noch kurz in der Apotheke angerufen und einen Migräneanfall vorgetäuscht. Da traf ich auch schon die Nervsuse am Bahnhof von Waterloo. Sie nahm meine Übellaunigkeit recht positiv, kaufte mir einen Kaffee und überschüttete mich mit Komplimenten und Papierkram. Hah! Der Vermittlungsvertrag… äh nein… eine Stellenausschreibung. In der Hauptverwaltung des SEHR bekannten Unternehmens. Wow, passte genau auf mein Profil.

„Das Vorstellungsgespräch dort ist um 11 Uhr, und ich werde dich jetzt darauf vorbereiten, okay?“ lächelte die Nervsuse.
Ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren, was sie gerade sagte.
„Die Stelle existiert wirklich?“ fragte ich ungläubig.
Wieder Lachen.

Und plötzlich war ich ganz Ohr. Die Stellenbeschreibung klang super. Das Gehalt sehr gut. Oh mein Gott. Das klang viel zu gut um wahr zu sein. Aber ich saß doch wirklich hier, und ich war im Begriff mich bei diesem Unternehmen tatsächlich vorzustellen!!!

Die Nervsuse redete und redete. Gab Tipps und Anregungen und machte ein Rollenspiel. Und ich war schlecht. Total verwirrt und geschockt. Aber trotzdem setzte sie mich nach einer Stunde in den Zug zum Vorstellungsgespräch. Und einige Zeit später stand ich auch schon vor dem Gebäude. WOW!

Und was soll ich sagen, das Gespräch lief sehr gut. Ich redete und redete, achtete auf meine Körpersprache, versuchte kompetent, seriös und witzig zugleich rüberzukommen. Aber die Interviewer machten Pokerface und ließen mich keine Sekunde wissen, woran ich war. Sie würden sich am Nachmittag entscheiden, sagten sie nur und entließen mich nach einer halben Stunde ins Freie.

An Apotheke war nicht mehr zu denken. Ich fuhr gleich nach Hause und packte noch ein paar Kisten für den Umzug übermorgen. Also wenn das klappen würde, dachte ich nur die ganze Zeit. Wenn das klappen würde. Und dann kam der Anruf…

ICH HABE EINEN NEUEN JOB! Am 07.03. fange ich an.

Und jetzt schreibe ich eine Kündigung für Mr. B und PUT IT morgen in seinen Arsch.

Sonntag, 13. Februar 2011

Tag 659 - Fiddler on the roof

England ist das Land der Immobilienmakler.
An jeder Ecke wachsen die kleinen, schicken Maklerbüros aus der Erde, in denen bildschöne Menschen in fliederfarbenen Kostümen oder Nadelstreifen an ihren perfekt sauberen Schreibtischen sitzen, und jeden Kunden mit einem Lächeln begrüßen, als seien sie gerade einer Milchschnitte-Werbung entsprungen.
Sie markieren alles, das nur irgendwie vermiet- oder verkaufbar ist, mit ihren Unternehmensschildern. Und es gibt eine Menge davon. Ob Einkaufsstraße oder Wohngebiet, überall findet man einen bunten Wald an „To Let“ Schildern.


Der Weg zu unserer eigenen Wohnung führt also über eine Makler Agentur. Das wird gleich klar, als wir im Internet die ersten Wohnungsanzeigen durchsehen.
Die Mietpreise sind deutlich höher als in Deutschland. Aber es hängt auch sehr von der Gegend ab, in die man ziehen möchte. Für uns ist sicher, dass wir hier am Rande Londons wohnen bleiben wollen. So nahmen wir einfach den Freak-Pub als Mittelpunkt und grasten alle Angebote im Radius von einer Meile ab. Ein Schlafzimmer, oder vielleicht sogar zwei, wenn der Preis in Ordnung war.

Noch am selben Tag bekamen wir einen Besichtigungstermin. Die Wohnung sah in der Anzeige wunderschön aus. Lichtdurchflutet, modern renoviert, schön geschnitten. Ungeduldig hibbelnd warteten wir vor der genannten Adresse auf die Maklerin. Die Dame aus dem Unterwäschekatalog kam auch gleich in ihrem Mini Cooper um die Ecke geschossen. Perfektes Lächeln, professionelles Auftreten.
Die Wohnung jedoch hatte mit der auf den Fotos überhaupt nichts gemeinsam. Ein staubiges, enges Loch mit Blick auf einen Bauzaun. War wohl nichts.

Am nächsten Wochenende zwei weitere Besichtigungen. Wieder ein Mini Cooper, wieder ein Reinfall. Wie kann man nur so geschickte Bilder von halbrenovierten Nasszellen machten?
Wir sind frustriert und laufen ziellos in der Gegend umher. Noch zwei Stunden Zeit bis zu einer weiteren Besichtigung. Ob wir wohl noch so eine Bruchbude vorgesetzt kriegen?

Und dann tauchte dort dieses neue Maklerbüro an der Straßenecke auf und ohne groß darüber nachzudenken, standen wir auch schon drin. In der Höhle des Löwen.
„Hello“, schnurrte eine perfekt gekleidete Löwin und schubste uns gleich in Richtung ihres Schreibtisches. Wie sie uns den helfen könne. „Hoffentlich kostet das jetzt noch nichts“, dachte ich, als wir halbherzig unsere Suchkriterien für ein neues Zuhause vorbrachten.

„Da hab ich genau das richtige für euch!“, jauchzte die Maklerin plötzlich in den höchsten Tönen und erzählte von einem Haus, das sie gerade erst hereinbekommen hätte, mit einer allerliebsten Dachwohnung. Genau das Richtige für ein junges, romantisches Pärchen. Das Wort romantisch sagte sie noch ganz oft.
Wann wir Zeit hätten für eine Besichtigung.
„Eigentlich… jetzt!“ sagten der Gawjus und ich gleichzeitig. Und sofort schmiss sich Frau Löwenherz ans Telefon, rief Hauseigentümer an, rief die Nochmieter an, erklärte, smalltalkte, zwitscherte, und nickte uns zwischendurch begeistert zu. Fünf Minuten später griff sie ihre Jacke. „Los geht’s!“
Und weitere zwei Minuten später saßen der Gawjus und ich auf dem Rücksitz eines… nicht Mini Cooper… Audis, auf dem Weg zur viel versprechenden Dachwohnung. Große Erwartungen hatten wir ja nicht. Für die Makler ist ja sogar eine Hundehütte ein „Kuscheliges, freistehendes Eigenheim mit viel Charme, eigenem Eingang und großzügiger Lounge“

Aber dieses Mal schien schon von Anfang an das Gefühl zu stimmen. Ein altes, gemauertes Haus im viktorianischen Stil, in einer sehr ruhigen Straße, unweit von unserem jetzigen Wohnort. Ich war gleich entzückt von der grünen Freddie-Mercury-Haustür!
Im Inneren… wir wussten sofort, DAS war sie. Unsere Wohnung. So viel Charakter, ein wenig verwinkelt. Tolle Zimmeraufteilung, sehr viel Platz, Stauraum ohne Ende, und eine lange Feuertreppe, die von der Hintertür runter in ein kleines Gartengrundstück führte. Und das Beste: Ein zweites, von der Hauptwohnung ein wenig abgesondertes Schlafzimmer mit runder Fensterfront. Geradezu perfekt für unsere Musikinstrumente… und für GÄSTE!

Wie im Traum wanderten wir umher, während die unaufhörlich schwafelnde Maklerin noch einmal die offensichtliche Schönheit dieses Ortes aufzeigte.
Es war dann der Preis, der uns wieder auf den Boden zurückbrachte. Shit. Zweihundert Pfund über unserem Limit. ABER…!!!!!
Wir melden uns, versprachen wir der Maklerin, die uns mit einer Million Visitenkarten überschüttete.

Schweigend und nachdenklich machten wir uns auf zur nächsten Besichtigung. Hier stand schon der obligatorische Mini Cooper vor der Tür. Der Makler lispelte.
Die Wohnung war eigentlich perfekt. Neubau. Frisch renoviert, brandneue Küche, kleines zweites Schlafzimmer, quadratisch, praktisch gut. Die wäre es gewesen… hätten wir die Dachwohnung nicht gesehen.
Wir melden uns, versprachen wir dem Makler. Und meinten es eigentlich auch ernst. Vernunft muss über Romantik siegen.

Zuhause rechneten wir wie verrückt. Gäbe es nicht doch eine Chance auf die Dachwohnung?
Wir kamen dann zum Ergebnis, dass es klappen würde, wenn sie nur Hundert Pfund im Monat günstiger wäre. Verdammte Hundert Pfund, das müsste doch drin sein. Wir riefen die Maklerin an und machten das Angebot. Okay, sie würde es mit den Hauseigentümern abklären und uns am Montagmorgen zurückrufen.
Vorsichtshalber riefen wir auch noch den lispelnden Makler an und sagten für die langweilige Neubauwohnung zu. Auch er wollte uns am Montag zurückrufen.
Montag. Tag der Entscheidung.

Der Lispler war der erste, der anrief. Okay, wir ßeien für die ßüße Wohnung mit ßwei ßlafßimmern im Rennen.
Eigentlich hätte ich mich freuen sollen, aber ich hoffte wirklich mit aller Kraft auf die Dachwohnung.
Und dann kam der Anruf von Maklerin Löwenherz: Die Eigentümer hätten sich mit dem Angebot einverstanden erklärt!
Juhuuuuuu!!!! Ich konnte es kaum glauben. Es gab bestimmt Leute, die hätten diese Wohnung für das Doppelte gemietet. Warum wir?? Aber darauf hatte die Löwenherz eine Antwort: Wir seien einfach die ersten gewesen. So ein Glück! Ach ja, das mache jetzt 500 Pfund Sicherheitsgebühr, please.

Der Papierkram ging los. Zuerst bezahlten wir die Sicherheitsgebühr. Dann bekamen wir schon einen Tag später Post. Eine Auflistung aller Kosten, die anfallen würden für die erste Monatsmiete, Kaution, Mietvertrag, Maklergebühr, Bearbeitungsgebühr, Gebühr für Schuldenüberprüfung. Nettes Sümmchen, tatsächlich. Aber dafür hatten wir ja schon seit Monaten so viel Geld wie möglich auf die Seite geschaufelt.
Wir füllten die Bewerbungsunterlagen aus. Wieviel Geld wir verdienten, Anschrift der Arbeitgeber, frühere Adressen, Nachweis dieser Adressen…

Ein paar Tage später ein Anruf von Frau Löwenherz. Die Schuldenüberprüfung sei jetzt durch. Alles sauber.
Am nächsten Tag bekam mein Arbeitgeber ein Fax mit der Bitte, zu bestätigen ob ich dort angestellt sei und wie viel ich verdiente. Was mich ein wenig irritierte war, dass auf diesem Fax für meinen Chef stand, ich würde eine Wohnung mieten für den monatlichen Betrag von soundsoviel Pfund. Worüber der sich natürlich gleich mit den Kollegen das Maul zerriss. Da frage ich mich doch, ob es notwendig ist, dieses Detail weiterzugeben. Schließlich ist das meine Privatsache.
Aber na ja, Chef zeigte sich sogar kooperativ, füllte den Wisch aus und ich konnte es gleich zurückfaxen (Dafür er mich aber 80 Pence zahlen lassen).

Drei Tage passierte nichts, dann schrillte plötzlich mein Handy mit mir unbekannter Nummer. Es war die Hauseigentümerin! Sie würde uns gerne treffen. Samstag? Ja?
Ein wenig aufgeregt standen wir Samstag dann vor dem Haus. Wir beschlossen uns in der Dachwohnung zu treffen, so hätten wir die Chance, nochmal einen Blick darauf zu werfen, bevor wir am 25. Februar einziehen würden.
Die Eigentümerin war sehr nett. Obwohl wir auch dieses Mal wieder so verzaubert von der Wohnung waren, dass wir kaum aufnahmefähig waren. Dieses Mal konnten wir sehr viel mehr Details sehen, die uns beim letzten Mal entgangen waren. Die wunderschönen Feuerstellen in Wohnzimmer und Küche. Die Farbe des Holzes und der Wandkacheln, die riesige alte Küche, die eher elegant-altmodisch als altbacken-altmodisch wirkt.
Ich glaube dort zu wohnen wird einfach ein Vergnügen und total inspirierend. Schon jetzt weiß ich, wo ich meine Pflanzentöpfe hinstellen will (Pflanzen! Ich! Das gab es noch nie!), und dass ich ein paar unserer schönsten Island-Landschaftsbilder auf Leinwand drucken möchte und aufhängen. Und die Wikingermasken. Und die Australien-Souvenirs vom Gawjus. Und meine gerahmte Queen-Schallplatte mit dem Freddie Mercury Autogramm. Zu Ehren der grünen Tür.
Die Wohnung wird wie ein Ort werden, an den wir nach der Arbeit nach Hause kommen und uns wie im Urlaub fühlen.
Oh, und ich möchte Besuch. VIEL Besuch! Jeder der hier mitliest ist eingeladen. Wann immer es euch nach London verschlägt, kommt auf jeden Fall auf eine Tasse Tee vorbei! Wenn es ein Sonntag ist, dann mache ich Roast Dinner mit Yorkshire Puddings. Und wir werden im Sonnenuntergang auf der Feuertreppe sitzen, machen Musik und genießen das Leben. Ja? Seid ihr dabei? Ich freu mich so!

Und jetzt kann ich kaum erwarten, bis es soweit ist. Noch 12 Tage!

Montag, 7. Februar 2011



Und was es mit diesem (bei Google Streetview geklautem) Bild auf sich hat, erfahrt ihr spätestens in 19 Tagen :-)